18 Jun fK 3/11 Wolff
„Wir brauchen ganzheitliche, vielseitige und pro-aktive demokratische Hilfesysteme, die eine solidarische Kultur des Aufwachsens ermöglichen“
Prof. Dr. Jörg Maywald im Gespräch mit Prof. Dr. Reinhart Wolff, Soziologe und Erziehungswissenschaftler, pensionierter Hochschullehrer der Alice Salomon Hochschule in Berlin und Sprecher des Kronberger Kreises für Dialogische Qualitätsentwicklung e.V.
Maywald: : In den vergangenen Jahren hat die Bundeskanzlerin zwei Mal zu einem so genannten Kinderschutzgipfel geladen, die Bundesregierung hat kürzlich den Entwurf eines neuen Kinderschutzgesetzes vorgelegt. Der Kinderschutz hat es weit nach oben auf der politischen Agenda gebracht. Was sind die Gründe hierfür und was heißt für Sie Kinderschutz im 21. Jahrhundert?
Wolff: : Kinderschutz ist eine gesellschaftliche, politische und professionelle Reaktion auf historisch sich verändernde Entwicklungsprobleme von Kindern in moderner Gesellschaft. Seit etwa 150 Jahren ein wichtiges sozialpolitisches und sozialpädagogisches Thema, ist Kinderschutz nunmehr in den letzten Jahrzehnten national und international zu einem Top-Thema geworden. Dabei kommt es zu neuen konzeptuellen Sinnkonstruktionen – nach Karl E. Weick zu einem „child protection sensemaking“–, die mit der Umstellung von Misshandlung und Vernachlässigung auf Kindeswohlgefährdung und Risiko auf ein neues Verständnis von Kinderschutz hinauslaufen: von Hilfe und Schutz zum Risikomanagement. Die Hintergründe dafür sind komplex: (1) Die Veränderung der Generationen- und Geschlechterbeziehungen mit der Problematisierung traditioneller Macht- und Autoritätsbeziehungen, (2) die breitere Akzeptanz der Konzeption des Kindes als verantwortlicher Akteur mit Menschen- und Grundrechten und substanziellen Entwicklungs- und Teilhaberechten bei gleichzeitiger Sorge über sinkende Geburtenraten, (3) die Entdeckung der leistungsberechtigten Bürgerinnen und Bürger als aktive Hilfeteilnehmer oder Nutzer in modernen personenbezogenen sozialen Dienstleistungsorganisationen, mit der eine Umstellung der Logik Sozialer Arbeit von der Behandlung oder Bearbeitung von Klienten zu einer ko-produktiven Aktion von Fachkräften und Hilfeteilnehmern einhergeht. Aber erst die mediale Skandalisierung der seltenen Fälle tödlicher Kindesmisshandlung und Vernachlässigung hat hierzulande und anderswo zu Erschütterung und Aufregung geführt, ohne die Politiker aller Parteien sich nicht veranlasst gesehen hätten, sich zu so genannten „Kinderschutzgipfeln“ aufzuschwingen und sich als „Kinderschutz-Politiker“ zu pro?lieren. Waren früher die Kinder als Opfer und die Misshandler als Täter im Wesentlichen im Blick, so sind es nunmehr aber vor allem die Professionellen und das gesamte Kinderschutz-System, die im Fokus der Öffentlichkeit sind und denen immer öfter fachliche Fehler vorgeworfen werden. Am Beginn des 21. Jahrhunderts stehen wir in der Kinderschutzarbeit an einem Scheideweg: Geht es ab in die Richtung einer Überwachungs- und Sicherheitskultur zur Kontrolle problembeladener, ausgegrenzter und benachteiligter Randschichten der Bevölkerung und deren Kinder oder haben ganzheitliche, vielseitige und pro-aktive demokratische Hilfesysteme eine Chance, die mit Blick auf das Kindeswohl, das Eltern- und Familienwohl und das Gemeinwohl eine solidarische Kultur des Aufwachsens ermöglichen? Ich ziehe den zweiten Weg zum Ausbau und zur Quali?zierung eines multi-professionellen Hilfesystems vor, das Hilfe und Nothilfe von Anfang an ermöglicht, als strategische und programmatische Perspektive für die Entwicklung des Kinderschutzes im 21. Jahrhundert.
Maywald: Derzeit werden an zahlreichen Orten in Deutschland Angebote so genannter Früher Hilfen ausgebaut oder neu entwickelt. Ein Ziel ist es, dadurch den Kinderschutz zu verbessern. Ist diese Erwartung berechtigt und welches Verhältnis besteht zwischen Frühen Hilfen und Kinderschutz?
Wolff: Sicher sind die Bemühungen, früh benachteiligten Familien, Eltern und Kindern zu helfen, mit der Gründung des Bundesweiten Projekts Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) zur Unterstützung von Modellvorhaben und von Forschungen im Feld und mit den Diskussionen um die Stärkung Früher Hilfen und des Kinderschutzes im Zusammenhang der Erörterung des Entwurfes eines weiterführenden Bundeskinderschutzgesetzes verstärkt worden. Allerdings darf man bei der Beurteilung dieser Entwicklungen nicht vergessen, dass in den letzten drei bis vier Jahrzehnten überall in Deutschland gesundheitliche und soziale Dienste für Säuglinge und Kleinkinder als eine Grundsäule der frühen Kleinkindfürsorge und des Kinderschutzes auf der kommunalen Ebene weitgehend abgebaut und an die kinderärztlichen Praxen abgegeben worden waren. Der nunmehr gemachte Versuch, die Hebammen, die dafür bisher noch kaum ausgebildet sind, für Frühe Familienhilfen und für Kinderschutzaufgaben zu rekrutieren, wird nicht ausreichen, die entstandene Lücke im Hilfenetz zu schließen. Wie eine Reihe von Modellprojekten zeigen, ist aber die Stärkung der Zusammenarbeit im kommunalen Kinderschutzsystem zwischen Fachleuten und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, des Gesundheitswesens – insbesondere der kinderärztlichen Praxen und der Kliniken – und der Kindertageserziehung und des Bildungswesens ein produktiver Weg. Die verstärkte Überwachung der Wahrnehmung von kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen mit datenschutzwidriger Erfassung der säumigen Familien in risikopräventiven Datenspeichern und mit einer in Ländergesetzen festgelegten automatischen Meldep?icht solcher Familien ans Jugendamt mit der Folge verp?ichtender Kontrollen eventuell vorliegender Kindeswohlgefährdungen sind es sicher nicht.
Maywald: Präventiv angelegte Angebote Früher Hilfen laufen Gefahr, gerade diejenigen Familien nicht zu erreichen, die dies am meisten benötigen, ein Phänomen, das als Präventionsparadox bezeichnet wird. Wie können vielfach belastete, verarmte und ausgegrenzte Kinder und Eltern erreicht werden?
Wolff: Das Wichtigste ist eine bundesweite, länderspezi?sche und kommunale Sozialpolitik zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung durch eine Revision der neokapitalistischen Hartz IV-Politik mit der Durchsetzung eines sozialen Grundgehalts, einer intensiven Schaffung öffentlich geförderter Arbeitsplätze, einer Wiederaufnahme sozialer Wohnungsbauförderung und des Aufbaus lokaler Unterstützungsnetzwerke mit bürgernahen Zentren der Gemeinwesenarbeit, der Eltern- und Familienbildung und der Kindertageserziehung im Verbund mit engagierter und quali?zierter Sozialer Arbeit von Anfang an. Die kreativen Mütterzentren oder auch Städte wie Dormagen oder Karlsruhe haben gezeigt, wie man das erfolgreich machen kann. Jedenfalls könnten wir von der französischen Anti-Armutsbewegung ATD lernen, wie man im Bündnis mit armen,ausgegrenzten Familien Kinder schützen kann.
Maywald: Der Entwurf des neuen Kinderschutzgesetzes sieht bei gewichtigen Anzeichen für eine Kindeswohlgefährdung im Regelfall einen Hausbesuch des Jugendamts vor. Halten Sie eine solche Norm für angemessen und wünschenswert?
Wolff: Auf Familien zuzugehen und sie zu Hause aufzusuchen, wenn es Hinweise auf Kon?ikte und Gefährdungen gibt, mit ihnen in Kontakt zu kommen und offen zu besprechen, ob Kinder, Jugendliche und Eltern Hilfe und Unterstützung brauchen, ist eine gut fundierte sozialpädagogische Methode. Einen Hausbesuch – und dann noch in der Regel zu zweit – als verp?ichtend anzuordnen, ist fachlich hingegen nicht indiziert. Der verp?ichtende Hausbesuch führt nurmehr zur weiteren Erhöhung der Arbeitsbelastung der sowieso schon erheblich belasteten Fachkräfte im Jugendamt. Wichtiger wäre stattdessen, die Dienste im Vorfeld reaktiver Kinderschutzmaßnahmenm zu öffnen, auf Selbstmeldungen anstatt auf Fremdmeldekampagnen zu setzen und die Qualität der Kinderschutzpraxis durch eine verbesserte Aus-, Fort und Weiterbildung in psycho-sozialer Beratung und Krisenhilfe und in Eltern-Coaching und Kon?iktmanagement auszubauen.
Maywald:Die UN-Kinderrechtskonvention sieht Schutzrechte, Förderrechte und Beteiligungsrechte als gleich bedeutsam an. Birgt die Konzentration auf den Kinderschutz die Gefahr, Förderung und Partizipation der Kinder gering zu schätzen?
Wolff: Überhaupt ist eine Engführung von Hilfe und Unterstützung auf Kinderschutz ein Irrweg. Entscheidend ist jedenfalls, wie Kinder überhaupt gesehen und verstanden werden: zum Beispiel als Subjekte, als Akteure, als Menschen mit Rechten und Bedürfnissen, denen man nur helfen kann, wenn man sie als Ko-Produzenten und Partner ernst nimmt und beteiligt. Wie wir in einer neuen Studie „Kinder im Kinderschutz“ haben zeigen können, sind die Kinder im Kinderschutz allerdings immer noch zumeist allenfalls nur als Opfer beziehungsweise als gefährdete und gefährliche Problemträger interessant. Zumeist gehen sie im Kinderschutz verloren, werden oft gar nicht gesehen oder gehört, haben keine Stimme und es gibt wenig Daten, wie Kinder Kinderschutzmaßnahmen erleben, wie sie sie einschätzen und ob sie davon überhaupt pro?tieren. Auch geschieht es selten, dass Kinder als Kinderschützer wahrgenommen werden, obwohl Kinder immer wieder auch zu Helfern und sogar zu Lebensrettern ihrer Geschwister werden.
Maywald: Erfolgreicher Kinderschutz braucht engagierte und gut quali?zierte Fachkräfte. Wie beurteilen Sie unter diesem Gesichtspunkt die aktuelle personelle und materielle Ausstattung der öffentlichen und freigemeinnützigen Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland?
Wolff: Nach der Phase des großen Aufbruchs in der Sozialen Arbeit in den sechziger und siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts mit der Entwicklung neuer ambulanter und stationärer Hilfeformen – nicht zuletzt einer multiprofessionell quali?zierten Familienhilfe und -beratung – ist es trotz des Paradigmenwechsels in der Kinder- und Jugendhilfe mit der Verabschiedung des KJGH hin zur partizipatorischen, demokratischen Sozialen Arbeit in der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe im Zuge des „Neuen Öffentlichen Managements“ (New Public Management) und mit den betriebswirtschaftlich ausgerichteten Steuerungskonzepten zu einer fachlichen Engführung auf CaseManagement, zu einem Abbau von Fachlichkeit und zur Auslagerung wichtiger Aufgaben und Dienste – zu einem Outsourcing – im Jugendamt gekommen, so dass man vielerorts nur noch von einem „Restjugendamt“ sprechen kann. Insofern ist es in der Kinder- und Jugendhilfe zu einer Spaltung oder Auseinanderentwicklung gekommen: im Feld der Freien Träger gab es zum Teil erhebliche fachliche Weiterentwicklungen, in der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe erlebte man stattdessen im Zuge des neo-kapitalistischen Ab- und Umbaus des Sozialstaats jedoch überall Stagnationen oder sogar Rückschritte. Bei erheblich angewachsenen Kindeswohlgefährdungsmeldungen, steigenden Inobhutnahmen von Minderjährigen und unvermindert hohen Zahlen außerfamilialer Unterbringungen sind die Haushalte bei generell angespannter ?nanzieller Lage der Kommunen gefährdet und die Belastungen der Fachkräfte hoch, mit der Folge von Ausfällen durch Krankheit oder Burnout. Eine wirksame Lobby für Ausbau und Qualitätsentwicklung in der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe ist hierzulande nicht in Sicht. Und es kennzeichnet die Lage, dass die kommunalen Spitzenverbände kürzlich in den Beratungen des vorgelegten Entwurfes eines Bundeskinderschutzgesetzes – das diesen Namen nicht verdient – im Bundesrat aus Haushaltsbedenken die Stärkung eines verp?ichtenden Engagements für Qualitätsentwicklung im Kinderschutz einfach abgelehnt haben. Kein Wunder, dass junge Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter immer öfter zögern oder nach kurzer Zeit schnell wieder aufhören, in einem Jugendamt arbeiten zu wollen. Dennoch gibt es Leuchttürme der Innovation und Resistenz, die bürgerfreundlich und fachlich kompetent das Bündnis mit den Bürgerinnen und Bürgern und vor allem mit den Kindern und Jugendlichen suchen und stark machen. Insofern wird man von Dormagen, Stuttgart, dem Landkreis Borken oder auch von Osnabrück, Bremen oder Schwerin und einer ganzen Reihe weiterer engagierter Jugendämter lernen können.
Maywald: Gegenwärtig richtet sich die politische aber auch die fachliche Aufmerksamkeit in Deutschland sehr stark auf junge Kinder in den ersten Lebensjahren. Besteht dadurch möglicherweise die Gefahr, die berechtigten Anliegen von älteren Kindern und Jugendlichen zu vernachlässigen?
Wolff: : Darauf kann man nur antworten: Ja, ältere Kinder und Jugendliche sind aus dem Blick geraten, obwohl sie in den stationären Hilfen zur Erziehung nach wie vor die größte Gruppe sind. Vor allem ist eine breite Jugendarbeit und Jugendbildungsarbeit in Jugendzentren und Jugendverbänden immer mehr abgebaut worden. Im Vordergrund stehen Konzepte der Kontrolle und Strafverfolgung. Beunruhigend ist vor allem, dass in der frühen und mittleren Kindheit Hilfemaßnahmen immer wieder scheitern und es dann im Jugendalter zu schweren chronischen Kon?iktlagen und Störungen kommt. Hier muss ganz neu angesetzt werden.
Maywald: Kinderschutz bewegt sich immer in einem Spannungsfeld zwischen einem Gewinn an Sicherheit auf der einen und dem Verlust von Freiheitsrechten der Bürgerinnen und Bürger auf der anderen Seite. Wie kann hier eine sinnvolle Balance gefunden werden?
Wolff: Freiheit und Sicherheit durch Schutz sind keine unvereinbaren Gegensätze. Sie werden in der Balance gehalten durch eine Ordnung des demokratischen Rechtsstaats und durch ein faires Aushandeln und eine fachlich kompetente Behandlung von Gefährdungen und Kon?ikten, zusammen mit allen Beteiligten. Dabei muss man sich immer vor Augen halten: Eltern sind zuförderst, das heißt zuallererst, die primären Kinderschützer, und dann kommen die Fachleute, ohne deren Hilfe und Unterstützung allerdings kein Vater und keine Mutter heutzutage seine Kinder betreuen und erziehen kann. Insofern muss Kinderschutz demokratisch werden, was leichter gesagt ist als getan.
Maywald: Von verschiedenen Seiten wird immer wieder die Aufnahme eigener Kinderrechte in das Grundgesetz gefordert. Würde eine solche verfassungsrechtliche Verankerung von Kinderrechten den Kinderschutz in Deutschland Ihrer Meinung nach verbessern?
Wolff: Kinder sind bereits Grundrechträger und sie sind rechtlich gut geschützt. Ich bin skeptisch, ob eine weitere Verankerung von Kinderrechten in der Verfassung tatsächlich den Kindern zugute käme. Es gibt gute Gründe mit Thomas Mörsberger zu vermuten, dass weitere Kinderrechte in der Verfassung nurmehr ein Hebel wären, die staatlichen Eingriffe in die Unabhängigkeit von Familien zu erleichtern. Es wäre schon viel gewonnen, wenn die UN-Charta der Rechte des Kindes genutzt und zur Richtschnur unseres Handelns im Interesse der Förderung der Interessen und des Wohls von Kindern werden würde.
Maywald: : An der konzeptionellen Ausgestaltung des so genannten neuen Kinderschutzes seit den 1970er Jahren haben Sie einen großen Anteil gehabt. Wenn Sie die vergangenen rund vier Jahrzehnte einmal Revue passieren lassen, was wurde dann in dieser Zeit erreicht, wo gab es möglicherweise Rückschritte und vor welchen neuen Herausforderungen stehen wir heute?
Wolff: Neuer, nicht an Strafe orientierter Kinderschutz, wie wir ihn in den 1970er Jahren entwickelten, ist ein wesentlicher Impuls für die Herausbildung einer solidarischen und fachlich kompetenten Hilfepraxis und damit für demokratische Soziale Arbeit gewesen. Das Verständnis von lebensgeschichtlich und gesellschaftlich begründeter Gewalt gegen Kinder, der Formen und Ursachen ihrer Gefährdung wurde erheblich erweitert. Auch konnte gezeigt werden, wie man erfolgreich bei Kindesmisshandlung und Vernachlässigung helfen kann und wie man Kinderschutzfachleute ausbilden kann, damit sie in der Lage sind, Kinderschutz als eine Arbeit im Hochrisikobereich verantwortlich und zuverlässig zu gestalten. Die erneute Engführung von Kinderschutz auf eine vormundschaftskomplexhafte Überwachung und Kontrolle von Eltern, Kindern und Jugendlichen im Rahmen des modernen Sicherheitsstaates konnten wir allerdings nicht verhindern. Nicht unberechtigt ist jedoch die Hoffnung, dass sich ein dergestalt interventionistischer Kinderschutz in seine eigenen inneren Widersprüche verstricken und zum Scheitern verurteilt sein wird. Für eine gute Zukunft ganzheitlicher demokratischer Kinderschutzarbeit und dialogischer Sozialer Arbeit spricht hingegen viel. Wir müssen sie nur als unsere Aufgabe erkennen und dann beherzt ins Werk setzen.
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