fK 3/07 Fröhlich

Zeitschrift frühe Kindheit – Archiv

Familienbildung lernen – Kindertageseinrichtungen machen’s vor!

von Gabriele Kraus-Gruner, Tina Dörner, Maike Rönnau und Klaus Fröhlich-Gildhoff

Kindertageseinrichtungen haben laut (neuer) Orientierungs- und Bildungspläne der Länder den Auftrag, die Familie des einzelnen Kindes stärker zu berücksichtigen. Ziel ist, letztendlich eine Bildungs- bzw. Erziehungspartnerschaft zwischen Erzieher(inne)n und Bezugspersonen zum Wohle des Kindes zu erreichen.

Die Erzieher(innen) spielen für Eltern und Bezugspersonen eine sehr wichtige Rolle, wenn es um Erziehungsfragen geht (siehe Abbildung 1). Dieses Vertrauen in die Kompetenzen der Fachkräfte bietet einen guten Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit beider Seiten und verdient es, genutzt zu werden.

Familienbildung – Was ist das? Was bedeutet in diesem Zusammenhang „Familienbildung“ in Kindertageseinrichtungen? Ausgehend von der Annahme, dass Eltern ihre Kinder am besten kennen und Expert(inne)n für deren Erziehung sind, kann gesagt werden, dass beide Seiten – sowohl Eltern als auch die Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen – etwas zu lernen haben.

Familienbildung beginnt bei der Haltungsfrage der Erzieher(innen) gegenüber den Eltern bzw. Bezugspersonen der Kinder. Die Fachkräfte müssen den ersten Schritt tun und auf die Eltern in einer partnerschaftlichen und wertschätzenden Haltung zugehen. Es geht darum, sich an den Interessen und Ressourcen der Eltern orientieren zu können, zum einen, um ihnen für sie geeignete Angebote der Zusammenarbeit machen zu können, zum anderen, um auch den Eltern die Initiative zur Mitgestaltung in der Kindertageseinrichtung zu ermöglichen. Erzieher(innen) wiederum brauchen Unterstützung in Form von fachlicher Begleitung, Fortbildungen und vor allem auch geeignete Rahmenbedingungen, um diesen ersten Schritt aus voller Überzeugung tun zu können.

In einem von der Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.V. durchgeführten und von der Landesstiftung Baden-Württemberg geförderten Projekt „Stärkung der Erziehungskraft von Familien“ wurden in insgesamt 137 Kindertageseinrichtungen neue Konzepte zum systematischen Aufbau von Erziehungspartnerschaft und zur Stärkung der Eltern in ihrer Erziehungsrolle erarbeitet. Dabei ging es darum, möglichst alle Eltern zu erreichen, ihnen zielgruppenspezifische Angebote zu machen und die Vernetzung mit bestehenden Institutionen vor Ort auszubauen, um die Hilfestellung für Familien in besonders belasteten Situationen zu verbessern.

Das Projekt wurde wissenschaftlich begleitet. Dazu wurden zu Beginn und zum Ende des Projektes sowohl alle Einrichtungen als auch ein Teil der Eltern mittels Fragebögen befragt, um einen Vergleich über den Erfolg der erprobten Maßnahmen und mögliche Auswirkungen auf die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieher(innen) machen zu können. Während der Projektlaufzeit wurden zu mehreren Zeitpunkten Interviews mit Eltern, Erzieher(inne)n und der für jede Einrichtung zuständigen Einrichtungsbegleitung durchgeführt. Im Verlauf der Untersuchung konnte eine „Wirkungskette für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Eltern und Erzieher(inne)n“ herausgearbeitet werden (siehe Abbildung 2), die im Folgenden beschrieben wird.

Der erste Schritt: die Erzieher(innen)
Der erste Schritt besteht darin, dass die Erzieher(innen) mittels Fort- und Weiterbildungen oder in Form einer externen fachlichen Begleitung die Gelegenheit erhalten, das Leitbild ihrer Einrichtung, das pädagogische Konzept und die Teamorganisation zu überdenken. Das eigene Selbstbewusstsein in Bezug auf das Fachverständnis und auf die oben erwähnte zentrale Bedeutung als Ansprechpersonen für die Eltern wird gestärkt. Die bisher praktizierten Formen der Zusammenarbeit sowie die eigene Haltung und Erwartung gegenüber den Eltern werden reflektiert und neu definiert.

In diesem Prozess der Reflektion kann es zum Abbau eigener Ängste kommen. Dort, wo Konkurrenz oder Berührungsängste den Eltern gegenüber bestanden und eher die Schwächen der Erziehungsberechtigten sowie die eigenen Schwächen gesehen wurden, kann der Blick mehr auf die Stärken und Interessen beider Seiten gelenkt werden. Diese bieten einen günstigen Anknüpfungspunkt für Ansätze, wie beide Seiten sich öffnen und Eltern zur Mitgestaltung motiviert werden können.

Auf spezifische Zielgruppen angepasste Angebote
Ist dieser Wandel der Blickrichtung – von den Schwächen hin zu den Stärken – vollzogen, kommen die Fachkräfte auf vielfältige Ideen, welche Angebote und Methoden die Zusammenarbeit dauerhaft etablieren könnten. Der frühzeitige Einbezug von Eltern in diese Überlegungen hat sich bei vielen Einrichtungen bewährt. So organisierten im Rahmen des Projektes manche Teams gemeinsame Zukunftswerkstätten mit den Eltern, um so zu signalisieren: „Wir brauchen Euch.“

Ein zentraler Punkt ist die Intensivierung der Tür- und Angelgespräche. Positive Wirkung haben auch Hausbesuche. Wichtig ist, die einzelne Person zu sehen und den Wert der persönlichen Ansprache zu erkennen. Bedeutsam ist auch die Verinnerlichung dieser Erkenntnis: Die Eltern gibt es nicht – es gibt immer nur die Begegnung mit einer Person oder einer Gruppe einzelner Personen mit ihren besonderen Anliegen, Interessen und Kompetenzen.

Als erfolgreich haben sich auch Entwicklungsgespräche auf der Basis gezielter Beobachtung der einzelnen Kinder seitens der Erzieher(innen) und Eltern bewährt. Abbildung 3 zeigt eine Auswahl der Angebote, die im Verlauf des Projektes erprobt wurden.

Es gibt nicht das wirkungsvollste Angebot! Der Kontaktaufbau zu Eltern läuft gut über so genannte niederschwellige und zielgruppenspezifische Angebote, wie die oben bereits erwähnte vermehrte persönliche Ansprache oder dadurch, dass z.B. die Rahmenbedingungen der Einrichtung so organisiert werden, dass ein Elterncafé entstehen kann. Dabei kommt es in jeder Einrichtung darauf an, die Bedarfe der Eltern bzw. Bezugspersonen vorher abzustecken, damit die Angebote auch in Anspruch genommen werden. Die Konzentration auf ein bis zwei (neue) Schwerpunkte ist meistens schon ausreichend. Dann können Angebote wie ein Themenabend, der die Eltern interessiert oder ein Elternkurs, in welchem die Eltern die Möglichkeit haben, sich im kleineren Kreis über Erziehungsfragen auszutauschen, realisiert werden.

Beispiel Elternkurs
Im Rahmen des Praxisforschungsprojekts „Kinder Stärken! – Resilienzförderung in der Kindertagesstätte“ wurde ein solcher Elternkurs zur Stärkung der Erziehungskompetenz und zur Unterstützung der Förderung von Resilienz (Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastungen und Entwicklungsaufgaben) konzipiert und in mehreren Durchläufen praktisch erprobt und evaluiert.

Der Schwerpunkt des Elternkurses wird nicht nur auf die Beantwortung von Fragen und die Diskussion von Erziehungsthemen gelegt, sondern es geht auch darum, den Blickwinkel der Eltern zu erweitern: Sie sollen ihre eigenen Stärken und Ressourcen sowie die ihrer Kinder wahrnehmen lernen. Auf dieser Grundlage wird es möglich, Schwierigkeiten und Probleme aus einer anderen Perspektive zu betrachten und damit eine entspanntere Umgangsweise mit dem Kind zu erreichen. Viele Eltern sind sehr erleichtert, wenn sie erkennen, dass sie nicht „alles falsch machen“, und dass andere Eltern mit teilweise genau den gleichen Schwierigkeiten zu kämpfen haben.

Der Kurs umfasst sechs Einheiten, die nach Themen strukturiert sind. Das Kursmanual stellt eine Grundlage und einen „roten Faden“ dar, das stets flexibel auf die jeweilige Gruppe und die jeweilige Situation angepasst werden muss. Der Kurs soll sich an den Bedürfnissen der Teilnehmer(innen) orientieren.

Jede Sitzung enthält sich wiederholende Elemente, die wichtig für die Durchführung sind: Zu Beginn wird eine kleine Blitzlichtrunde zu dem Befinden und den Ereignissen der Woche gemacht. In jeder Einheit werden Einzel- und Partner(innen)übungen sowie Plenumsdiskussionen angeboten. Mit einem kurzen Input oder einer Zusammenfassung durch den/die Kursleiter(in )wird die jeweilige Einheit beendet. Zum Schluss gibt jede(r) Teilnehmer(in) ein kurzes Feedback. Die Eltern erhalten eine „Hausaufgabe“, um die Inhalte zu vertiefen, die dann am Anfang der nächsten Sitzung besprochen wird. Außerdem bekommen alle Eltern nach jeder Einheit eine kurze schriftliche Zusammenfassung und Anregungen. Die Einheiten im Einzelnen:

(1) Kennenlernen/Was braucht mein Kind, um sich gesund zu entwickeln?
In dieser Einheit geht es vorrangig um Vertrauensbildung und gegenseitiges Kennenlernen. In einer Vorstellungsrunde können Eltern Wünsche an den Kurs und Befürchtungen benennen. Gleich zu Beginn wird die Zielrichtung des Kurses verdeutlicht, in dem die Eltern zunächst für sich drei Dinge aufschreiben sollen, die ihnen als Eltern besonders gut gelingen. Anschließend tauschen sich die Teilnehmer(innen) darüber aus. Der Blick wird damit sofort auf die Stärken und Ressourcen gerichtet und schafft eine positive Atmosphäre. Anschließend wird in Gruppen gesammelt, was ein Kind braucht, um sich gesund zu entwickeln. Der/die Kursleiter(in) fasst die Ergebnisse zusammen und gibt (wenn nötig) einen kurzen Input zu dem Thema. Für die Hausaufgabe sollen die Eltern in der kommenden Woche jeden Tag eine Sache aufschreiben, die ihnen mit ihrem Kind gut gelungen ist.

(2) Beobachtung und Entwicklung
In der zweiten Sitzung steht das Thema Beobachtung und Entwicklung im Mittelpunkt. Den Eltern wird eine Situation geschildert und sie sollen diskutieren, warum das Kind so reagiert. Außerdem werden verschiedene Filmbeispiele gezeigt, die Kinder in verschiedenen Entwicklungsstufen zeigen. Hierbei werden Entwicklungsthemen von Kindern und ihre Individualität aufgegriffen. Die Hausaufgabe beinhaltet die Beobachtung des Kindes bei der Bewältigung von Krisen.

(3) (Über-)Leben als Eltern
Bei dieser Einheit geht es vorrangig um die Bedürfnisse der Eltern. Mit verschiedenen Partner(innen)- und Einzelübungen sollen sich die Teilnehmer(innen) bewusst machen, wie viel Zeit sie für sich und – je nachdem – auch für ihre(n) Partner(in) haben und wie zufrieden sie mit ihrer momentanen Situation sind. Auch hier wird der Blick auf die Ressourcen gelenkt und mit allen Eltern nach Lösungen gesucht und auch danach, was ihnen gut tut. Die Hausaufgabe besteht darin, sich in der nächsten Woche „etwas Gutes“ zu tun.

(4) Miteinander leben I (Konflikte und Lösungen)
In dieser Sitzung können die Eltern Beispiele von Alltagskonflikten einbringen, die dann exemplarisch bearbeitet werden. Die Eltern haben die Möglichkeit, sich gegenseitig auszutauschen und von Erfahrungen zu profitieren. Der Fokus liegt auch hier auf der Berücksichtigung der Stärken und Ressourcen der Kinder und einer Betrachtung der Situation aus einem anderen Blickwinkel. Der/die Kursleiter(in) stellt anschließend verschiedene Konfliktlösestrategien vor. Die Eltern sollen als Hausaufgabe versuchen, eine als konflikthaft erlebte Situation anders zu bewältigen.

(5) Miteinander leben II (Fernsehen und andere Beschäftigungen)
Das Thema Fernsehen steht in der fünften Einheit im Mittelpunkt. Die Eltern sollen ihre Erfahrungen im Umgang mit Medien schildern und sie erhalten einen kurzen Überblick über die gute und die schlechte Seiten von Fernsehen und Computer sowie sehenswerte Sendungen und Spiele. Außerdem sollen sich die Eltern gelingende Beschäftigungen mit ihren Kindern gegenseitig vorstellen, um dadurch auf neue Ideen zu kommen. Die Hausaufgabe besteht aus einem fernsehfreien Tag und dem Ausprobieren einer neuen Beschäftigung.

(6) Wie stärke ich mein Kind?
In der letzten Einheit werden den Eltern verschiedene Möglichkeiten vorgestellt, wie sie ihr Kind im „Lebensalltag“ stärken und ihre Resilienzentwicklung fördern können. Sie erhalten viele praktische Anregungen für zu Hause und auch in dieser Sitzung wird die veränderte Perspektive berücksichtigt. Abschließend wird der Kurs reflektiert und ausgewertet.

An dem Kurs können sechs bis zehn Eltern teilnehmen. Die Sitzungen dauern 90 Minuten. Das dargestellte Konzept der Elternkurse wurde bisher 13mal mit insgesamt 84 Eltern durchgeführt. Es hat eine Reihe positiver Wirkungen gezeigt. In einer Fortentwicklung wurde das Konzept für die Gruppe der „schwer erreichbaren Eltern“ umgebaut und in einer Pilotstudie mit positiven Evaluationsergebnissen umgesetzt.

Einen Elternkurs in der Kindertageseinrichtung anzubieten, hat viele Vorteile. Die Eltern kommen eher zu solch einem Angebot, wenn sie die Räumlichkeiten und die Personen kennen. Der/die Erzieher(in) hat außerdem die Möglichkeit, die Eltern für eine Teilnahme immer wieder direkt anzusprechen. Damit wird die Verbindlichkeit der Teilnahme deutlich erhöht.

Ein Problem von Elternkursen sind häufig ungünstige Öffnungs- und Kurszeiten. Zum einen besteht in der Kindertageseinrichtung die Möglichkeit, an einem Angebot teilzunehmen, während die Kinder betreut sind, zum anderen können die Erzieher(innen) schnell herausbekommen, zu welchen Tages- und Uhrzeiten die Eltern teilnehmen können. Für den/die Kursleiter(in) ist es ebenfalls einfacher, sich auf die Teilnehmer(innen) einzustellen, da die Eltern in der Regel bekannt sind.

Während und nach dem Elternkurs ist das Vertrauen der Eltern in den/die Erzieher(in) gewachsen, sich bei Problemen und Fragen an sie zu wenden und die Beziehung wird intensiviert – auch zum Wohle des Kindes. Für Elterngespräche sind leichter Anknüpfungspunkte zu finden und der/die Erzieher(in) bekommt einen neuen und umfassenderen Einblick in das Leben der Familie und ihre Erziehungsansichten.

Der Kreis schließt sich: Reflexion und Konsequenzen
Eine kontinuierliche, in die Organisation der Einrichtung eingebaute Reflexion und Selbstevaluation der Arbeit ist ein zentraler Bestandteil in Kindertageseinrichtungen. Im Projekt „Stärkung der Erziehungskraft von Familien“ zeigte sich, dass eine externe Unterstützung sehr hilfreich dafür ist, nicht zuletzt, um die für die Einrichtung geeignete Form zu finden. Jedes Team hat unterschiedliche Bedürfnisse und die Methode muss passen, damit sie dauerhaft sein kann. Aus der Reflexion über den Erfolg oder auch über die Hindernisse bei der Zusammenarbeit mit Eltern und Bezugspersonen können dann die entsprechenden Konsequenzen gezogen werden. Die Haltung wird somit erneut auf den Prüfstand gestellt und fließt als Grundvoraussetzung immer in die Reflexion mit ein. Was hat „funktioniert“ und warum? Das Beantworten derartiger Fragen braucht Fingerspitzengefühl und die Fähigkeit, eine neutrale Position den Erfahrungen gegenüber einzunehmen. Auch hier ist eine externe Begleitung zumindest für den Anfang ratsam.

Folgende Fragen könnten dabei reflektiert werden:
– Haben wir geeignete Rahmenbedingungen für die Konzeption und Reflexion unserer (pädagogischen) Arbeit?
– Haben wir als Team die Möglichkeit, „für uns zu sorgen“, indem wir durch Fortbildungen beispielsweise auf dem aktuellen Stand der Forschung bleiben können – auch was das Qualitätsmanagement unserer Einrichtung angeht?
– Fühlen wir uns als Fachkräfte selbstsicher und anerkannt? Was könnten wir dafür tun?
– Sind wir offen den Eltern gegenüber? Gehen wir auf sie zu? Welche Resonanz bekommen wir?
– Wissen wir, was die Eltern interessiert bzw. was sie brauchen? Kommen wir ihnen mit unseren Angeboten entgegen? Inwiefern können Eltern bei uns mitgestalten?
– Sind wir ausreichend gut mit anderen Institutionen vernetzt, so dass wir Eltern in besonderen Belastungssituationen unterstützen können?

Der Kreis der Wirkungskette schließt sich an dieser Stelle, um dann mit der Umsetzung der neuen Erkenntnisse aus dieser Reflexion „in die nächste Runde“ zu gehen.

Die Literaturangaben sind über die Geschäftsstelle erhältlich.

Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoffist Hochschullehrer für klinische Psychologie und Entwicklungspsychologie an der Evangelischen Fachhochschule Freiburg (EFH) sowie psychologischer Psychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Er ist zudem Leiter des Zentrums für Kinder- und Jugendforschung an der EFH Freiburg.

Gabriele Kraus-Gruner (Diplom-Pädagogin), Tina Dörner (Diplom-Sozialpädagogin, FH) und Maike Rönnau (Diplom-Sozialpädagogin, FH) sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Zentrum für Kinder- und Jugendforschung an der Evangelischen Fachhochschule Freiburg.

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