25 Jun fK 1/09 Neumann Baisch
Wozu sind Väter überhaupt gut?
von Bernd Neumann und Volker Baisch
Immer mehr Väter wollen sich intensiv um ihre Kinder kümmern. Nicht erst, wenn sie mit den Kindern reden und toben können, sondern von deren Geburt an. Doch es gibt auch Väter, die darin keinen Sinn sehen. Wenn diese zu erklären versuchen, warum sich fast ausschließlich ihre Partnerin um die Kinder kümmert, hört man häufig Folgendes: (1) Das ist doch nur natürlich so. Auch im Tierreich kümmert sich immer das Weibchen um den Nachwuchs; (2) War doch schon immer so: Ich habe meinen Vater so gut wie nie gesehen, und der seinen Vater noch seltener; (3) Frauen können einfach besser mit Kindern umgehen. Das ist so etwas wie ein weiblicher Instinkt. Stimmt das tatsächlich? Oder ist der Vater vielleicht doch wichtig, auch oder sogar gerade für das kleine Kind?
Vaterschaft im Lichte der Biologie
Vor Charles Robert Darwin (1809-1882) und seinem weniger einflussreichen Zeitgenossen Alfred Russel Wallace (1823-1913) – beide veröffentlichten Mitte des 19ten Jahrhunderts nahezu zeitgleich ihre frappierend ähnlichen Erkenntnisse über die Entstehung der Arten (Darwin, 1859; Wallace, 1858) – war alles ganz einfach: Man nahm in unserem Kulturkreis die Bibel wörtlich und glaubte, Pflanzen, Tiere und Menschen seien von Gott in ihrer endgültigen Form erschaffen worden. In der Folge von Darwins und Wallaces Publikationen aber begann das über Jahrhunderte zementierte Fundament vom „gottgleichen“ Menschen zu zerbröckeln. Aus den Trümmern erwuchs eine radikal andere Sichtweise, in der die heutigen Pflanzen- und Tierarten sowie der Mensch als Resultat einer Jahrmillionen dauernden Anpassung an sich langsam oder auch bestürzend rasch ändernde Umweltbedingungen betrachtet werden. In einer extremen Sichtweise gelten die Lebewesen sogar lediglich als „Überlebensmaschinen oder Roboter, die programmiert sind, blindlings jene egoistischen Moleküle am Leben zu erhalten, die wir ‚Gene’ nennen“ (eigene Übersetzung). So zumindest formulierte es der Biologe Richard Dawkins rund 100 Jahre nach Darwin und Wallace im Vorwort seines Bestsellers „Das egoistische Gen“ (Dawkins, 1976).
Das Zauberwort der Evolutionsbiologie lautet „Fortpflanzungserfolg“. Denn im Sinne von Darwins „survival of the fittest“ werden nur desjenigen Männchens Gene weitergegeben, das sich mit einem Weibchen paaren kann (und dessen Nachwuchs am Leben bleibt und sich gleichfalls fortpflanzen kann usw.). Folgt daraus nicht eigentlich, dass sich männliches Brutpflegeverhalten bzw. fürsorgliche Vaterschaft gar nicht hätten entwickeln dürfen, geht dem Männchen dadurch doch Zeit verloren, in der es ebenso gut mit weiteren Weibchen weiteren Nachwuchs zeugen könnte?
Etwa fünf Prozent aller Säugetierarten leben monogam und kümmern sich mehr oder weniger intensiv um ihren Nachwuchs. Da sich ein solches Verhalten anderenfalls evolutionär nicht hätte durchsetzen können, muss es etwas geben, wodurch es besagten Fortpflanzungserfolg sichert. Die Soziobiologie lieferte bereits in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts eine plausible Antwort: Indem Männchen mit einem Weibchen zusammenbleiben, erhöhen sie ihren Fortpflanzungserfolg, da sie Weibchen und Nachwuchs vor Feinden schützen und sie mit Futter und anderen Lebensnotwendigkeiten versorgen können (Clutton-Brock, 1989).
Beim Menschen hat sich die monogame Strategie in Kombination mit einer alle anderen Primaten überragenden väterlichen Fürsorge sogar als besonderes Erfolgsmodell erwiesen. Denn es spricht Vieles dafür, dass es mitverantwortlich ist für das außerordentliche Wachstum der menschlichen Großhirnrinde während der Evolutionsgeschichte: Sie ist 35 bis 60 Prozent größer als anhand von Körpergröße und Gesamt-Hirnvolumen im Vergleich mit anderen Primaten zu erwarten wäre (Rilling, 1999). In einem Prozess mit zahlreichen Rückkoppelungen müssen wohl Monogamie im Verein mit väterlicher Fürsorge, ein zunehmend komplexer werdendes soziales Gefüge, das Wachstum der Großhirnrinde sowie eine Verlängerung der Kindheit und die damit längere Zeit der Aneignung kultureller Fähigkeiten zu dem exorbitanten Erfolg der Gattung Homo geführt haben (Dunbar, 2007). Denn während am Ende der letzten Eiszeit vor rund 10.000 Jahren Schätzungen zufolge nur fünf bis zehn Millionen Menschen weltweit lebten, waren es um das Jahr null herum schon 270 Millionen, knapp 800 Millionen im Jahr 1750 (Herden, 2007) und mehr als sechs Milliarden in der Jetztzeit.
Dem eingangs erwähnten Argument Nummer eins lässt sich also insofern zustimmen, als tatsächlich nur bei einem geringen Teil der Säugetierarten väterliches Engagement vorkommt. Das Argument geht dennoch am Sachverhalt vorbei, weil gerade die aktive Vaterschaft einen wichtigen Beitrag zur Menschwerdung geliefert zu haben scheint: Väterliches Engagement wäre damit ein konstituierender Faktor unseres Menschseins. Wie verhält es sich aber mit Argument Nummer zwei, Väter früherer Generationen hätten sich noch viel weniger als heutige um ihre Kinder gekümmert?
Vaterschaft im historischen Kontext
In der Vorstellungswelt der Bibel und in fast allen antiken Götterhimmeln herrschte ein „Gott-Vater“, was gleichbedeutend war mit einer uneingeschränkten und allem übergeordneten Macht, die tun und lassen konnte, was sie wollte. Im realen Familienleben mit einer ähnlichen Machtbefugnis ausgestattet war der altrömische „Pater familias“ vor rund 2.000 Jahren, der älteste bzw. ranghöchste Mann im Haushalt. Er konnte über Wohl und Wehe, Leben und Tod sowohl seiner Frau, seiner Kinder als auch seiner Hausangestellten bestimmen. Er hatte die Macht, seine Kinder zu verheiraten, es nicht zu tun oder sie sogar in die Sklaverei zu verkaufen.
Im Gegenzug musste er allerdings auch Pflichten erfüllen: materiell für seine Schutzbefohlenen sorgen sowie für deren Erziehung. Ähnlich war die Rolle des Vaters in der bürgerlichen Familie in Deutschland zwischen 1750 und 1900, entschied doch auch er über alle Vermögens- und Erziehungsfragen, war alleiniger Repräsentant der Familie gegenüber der Außenwelt und verhielt sich – so zumindest das bürgerliche Ideal – Frau, Kindern und Hausangestellten gegenüber in moralischen Fragen unnachgiebig und emotional distanziert.
Während es gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts „Kontroversen bezüglich der Rolle des Mannes in der Familie (gab), die der heutigen Diskussion auffallend ähnlich sind“ (Fthenakis, 1999) – mit dem Hauptdiskussionspunkt: Wie lassen sich Männer aktiver in das Familienleben einbinden? –, führte die Lebenssituation im Zweiten Weltkrieg zu einem Wiedererstarken des Ideals vom Beschützer, Versorger und (moralischen) Erzieher. Nach dem Zweiten Weltkrieg aber, und in immer rasanter werdendem Tempo seit den 1960er-Jahren, wandelte sich die Vorstellung von Familie hierzulande grundlegend. Die so genannte Kernfamilie mit Vater, Mutter und Kind(ern) wurde inzwischen ganz offiziell zu einem Modell neben anderen. In gleichem Maße löste sich auch die bürgerliche Vaterrolle mehr und mehr auf bzw. wurde durch eine Vielzahl verschiedener Vaterrollen abgelöst, die vom väterlichen Alleinherrscher über viele Zwischenstufen bis zum Vollzeitvater mit „Hausmann-Diplom“ reicht.
Vaterschaft im historischen Kontext betrachtet liefert je nach Blickwinkel sehr unterschiedliche Bilder. Man sieht zum einen Ideale von Vaterschaft, die den Wünschen der jeweiligen geistigen und/oder politischen Elite entsprechen, erblickt viele Zwischenformen, in denen Väter dem jeweiligen Ideal nachkommen wollen, durch Lebensumstände gezwungen werden, Kompromisse einzugehen oder sich auch ganz bewusst nicht rollenkonform verhalten. Hinzu kommen noch jede Menge nationaler Unterschiede, wie vergleichende Untersuchungen zeigen (Lamb, 1987, Hofäcker, 2007).
Der Variantenreichtum von Vaterschaft war zu allen Zeiten groß und abhängig von sozialen und nationalen Gepflogenheiten, Notwendigkeiten und Vorlieben. Das anfängliche Argument Nummer zwei, Väter hätten sich in der Vergangenheit weniger mit ihren Kindern beschäftigt, lässt sich nicht grundsätzlich entkräften, wenngleich dies in der Vergangenheit stets vor allem durch die gesellschaftlichen und persönlichen Umstände bedingt auch ganz anders aussehen konnte. Gleichwohl scheint eine solche Äußerung doch eher eine Schutzbehauptung jener Väter zu sein, die dem heutigen Ideal des fürsorglichen Vaters nicht entsprechen (wollen).
Der Irrtum von der alleinigen Kompetenz der Mutter
Nun zum dritten Einwand: Können Mütter tatsächlich intuitiver und besser mit kleinen Kindern umgehen? Auf den ersten Blick scheint diese Annahme berechtigt. Schließlich machen Mütter während der Schwangerschaft zahlreiche Veränderungen durch, angefangen bei den gravierenden hormonellen Umwälzungen, den Änderungen im äußeren Erscheinungsbild, emotionalen Anpassungen sowie solchen, die mit der Neustrukturierung der künftigen Lebensumstände zu tun haben und die sie alle für den perfekten Umgang mit dem Neugeborenen zu prädestinieren scheinen. All dies ist mit der Geburt des Kindes keineswegs „erledigt“, sondern macht sich auch während der Stillzeit und darüber hinaus noch bemerkbar. Betrachtet man jedoch Untersuchungen zum Thema, so zeigt sich rasch, dass die Annahme zumindest insofern falsch ist, als auch Väter einem gut Teil dieser Veränderungen unterworfen sind. Besonders offenkundig wird dies anhand von Studien zum Hormonspiegel von (werdenden) Müttern und Vätern. Diese zeigen nämlich, dass Väter sowohl vor als auch nach der Geburt den gleichen Schwankungen der Geschlechtshormone Prolaktin und Testosteron ausgesetzt sind wie ihre Partnerinnen, wenngleich die Schwankungen bei Männern weniger drastisch ausfallen (Storey, 2000). Weitere Studien zeigten, dass der Testosteronspiegel bei Vätern niedriger und der Prolaktionspiegel höher ist als bei Nichtvätern, und dass diese hormonellen Gegebenheiten offenbar im Zusammenhang mit dem Fürsorge-Verhalten gegenüber dem Neugeborenen stehen. So verhalten sich Väter mit hohem Prolaktinspiegel den Bedürfnissen des Babys gegenüber besonders aufmerksam (Fleming, 2002).
Es gibt mittlerweile so viele Untersuchungen zum Thema, dass an Folgendem kein Zweifel mehr bestehen kann: Väter – im Gegensatz zu kinderlosen Männern – besitzen eine den Müttern ebenbürtige Kompetenz im Umgang mit Babys und Kleinkindern (Lamb, 2002). Allerdings ist diese Kompetenz stärker als bei ihren Partnerinnen davon abhängig, ob sie von Anfang an Betreuungsaufgaben und Verantwortung für den Säugling übernehmen (Fthenakis, 2002). Ob die Mutter oder der Vater ein Jahr nach der Geburt eines Kindes mehr Kompetenzen im Umgang mit dem Kind besitzt, hängt ausschließlich davon ob, wer von beiden mehr Zeit mit der Betreuung verbracht hat (Silverstein, 1999). Dem dritten Einwand wäre damit der Boden komplett entzogen.
Die Gattung Mensch scheint – abgesehen von „hausgemachten“ Problemen wie Umweltverschmutzung und Klimaerwärmung – ausreichend konstituiert. Im historischen Kontext haben sich Väter in allerlei Rollen verhalten. Aber auch wenn Väter offenbar die gleiche Kompetenz besitzen wie Mütter, bleibt eine wichtige Frage: Warum sollten sich Väter überhaupt von Anfang an für ihr Kind engagieren?
Was vor allem der Vater mitgeben kann
Es liegt nahe, dass der Vater wichtig ist für das Bild der männlichen Geschlechterrolle des Kindes. Es liegt ebenfalls nahe, dass Väter durch ihre Rolle als (Mit-)Ernährer und verantwortliche Partner der Mutter wesentlich zur physischen und psychischen Gesundheit des Kindes beitragen – indem sie sowohl ihre finanzielle als auch ihre soziale Kompetenz einbringen. Woran man hingegen nicht sofort denkt, sind die Auswirkungen des väterlichen Einflusses auf die sprachliche Entwicklung des Kindes. Wenngleich die einschlägigen Studien eine Reihe möglicher methodischer Fehlerquellen aufweisen, erhärten sie doch die Auffassung, nach der Väter von besonderer Bedeutung für die verbale Fitness des Kindes sind. Danach sprechen Väter zwar weniger mit ihren Kindern als Mütter und helfen seltener weiter, wenn die Kommunikation ins Stocken gerät, sorgen durch häufigere Kontextfragen (W-Fragen: Wer, wo, warum?), den Gebrauch abstrakterer Wörter und einen insgesamt fordernderen Sprachgebrauch aber dafür, dass das Kind nichtfamiliäre Sprecher besser versteht und so seine sprachliche Kompetenz erweitert (Abkarian, 2003, Pancsofar, 2006). So wie der Vater für das Kind tendenziell der schwierigere Gesprächspartner ist, bringt er es auch auf anderen Gebieten voran, indem er ihm weniger Hilfestellung anbietet, es zu eigenen Lösungsversuchen ermutigt und damit insgesamt dessen Eigenständigkeit fördert (Le Camus, 2006; Le Camus, 2001).
Es gibt eine ganze Reihe von väterlichen Verhaltensweisen, die nicht „besser“ oder „schlechter“ sind als die mütterlichen, die dem Kind aber spezifische Erfahrungen ermöglichen und so seine Entwicklung voranbringen. Schon aus diesem Grunde ist es wünschenswert, dass der Vater sich von Anfang an engagiert. Doch auch wenn immer mehr Väter den Wunsch haben, sich mehr an der Betreuung und Erziehung ihrer Kinder zu beteiligen, scheitern doch noch viele an der scheinbaren Unvereinbarkeit von Familie und Beruf.
Familie oder Beruf – oder vielleicht doch Familie und Beruf?
Die Weichen sind gestellt. Was sich schon daran ablesen lässt, dass 56 Prozent der Väter der Meinung sind, sie müssten sich mehr Zeit für ihre Kinder nehmen, und dass drei von zehn Männern den Begriff „Rabenvater“ für angemessen halten, wenn ein Vater die Kinderbetreuung allein der Mutter überlässt. Doch fast 90 Prozent aller Väter mit minderjährigen Kindern gehen einer Vollzeitbeschäftigung nach, die ihnen kaum Raum lässt für ihre Kinder und ein befriedigendes Familienleben. Auch aus diesem Grunde ist es kein Wunder, dass sich jeder zweite Vater im Jahre 2005 einer Umfrage von „Managementwissen Online“ zufolge als permanent von Familie und Beruf überfordert empfand und dass sich etwa ein Drittel aller Väter ein Jahr nach der Geburt ihres Kindes völlig ausgebrannt fühlten.
Viele Väter sehen sich tagtäglich zum Spagat zwischen Familie und Beruf gezwungen: Wer in jedem Bereich sein Bestes geben will, kann dies nur auf Kosten seines eigenen Wohlbefindens und seiner Gesundheit. Wer hingegen im Beruf nachlässig wird, gefährdet die Existenz seiner Familie, und wer in punkto Familie nur halbherzig dabei ist, wird nicht nur seinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht, sondern auch nicht denen der Gesellschaft und oft denen der Partnerin. Können Väter dieser Falle entkommen?
Jede Lebenssituation ist anders, so dass jeder Vater seine eigene, maßgeschneiderte Lösung finden muss. Doch es gibt vier Bausteine, die sich für eine solche Lösung anbieten: (1) die Elternzeit, (2) flexibleres Arbeiten, (3) gesicherte Kinderbetreuung und (4) ein sinnvollerer Umgang mit Zeit.
Bei der Elternzeit handelt es sich um einen Rechtsanspruch des Arbeitnehmers oder der Arbeitnehmerin gegenüber dem Arbeitgeber auf unbezahlte Freistellung bis zur Vollendung des dritten Lebensjahrs des im selben Haushalt lebenden Kindes. Im Verbund mit der Elternzeit zahlt der Staat an Vater und Mutter zusammen für maximal 14 Monate das so genannte Elterngeld – 67 Prozent des durchschnittlich nach Abzug von Steuern, Sozialabgaben und Werbungskosten vor der Geburt monatlich verfügbaren laufenden Erwerbseinkommens, höchstens jedoch 1.800 Euro und mindestens 300 Euro.
Flexibleres Arbeiten kann vielerlei Gestalt annehmen: Gleitzeit, Arbeitszeiterfassung mit Zeitkonto, Jahresarbeitszeit, flexible Pausen- und spezielle Urlaubsregelungen oder auch verschiedene Formen von Teilzeit. Vor allem im Zusammenhang mit flexiblerem Arbeiten wichtig ist der dritte Baustein, eine gesicherte Kinderbetreuung durch beispielsweise Krippe, Kindertagesstätte oder Tagesmutter. Und last but not least sollten besonders Väter, die aktiv mit ihrer Vaterschaft umgehen wollen, sich Gedanken über die Zeit machen. Denn wer mehr Lebensqualität wünscht, muss sein Leben eventuell neu organisieren, sich von unbefriedigenden „Zeitfressern“ trennen und lernen, im Augenblick zu leben – wie Kinder es tun.
Die Literaturangaben sind über die Geschäftsstelle erhältlich.
Bernd Neumann ist freischaffender Journalist und Buchautor. Er lebt in der Nordheide.
Volker Baisch ist Gründer und Geschäftsführer von Vaeter e.V. in Hamburg.
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